Mesa Boogie Gitarren Verstärkernew Mark V (five) Topteil 90,45,10w

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Mesa Boogie Gitarren Verstärkernew Mark V (five) Topteil 90,45,10w
Seit 40 Jahren entwickelt Randall Smith hochwertige, einzigartige und wegweisende Röhrenverstärker. Der Mark V vereint all diese Erfahrung unter einem Dach - in einem einfach bedienbaren Verstärker. Aber der Mark V ist mehr als nur eine „Best of“ Sammlung der bisherigen MESA/BOOGIE Verstärker: In ihm spiegelt sich die Evolution des Gitarrensounds über Jahrzehnte wieder. Besonders berücksichtigt wurden dennoch Sounds aus den Verstärken Mark I, Mark IIC+ und Mark IV: frisch überarbeitet profitieren auch die diese älteren Sound-Semester von aktuellen Technologien, so daß manch einer sagen wird, daß sie besser als das Original klingen. Weiterhin treten beim Mark V auch neue, „britisch“ angehauchte Schaltkreise gegen die klassischen Sounds an. Überblick: Eigentlich ist der Mark V eine ganze Sammlung von Verstärkern. Er enthält so viele voneinander unabhängige Schaltkreise, daß man in der Tat nicht von einem einzelnen Gitarrenverstärker sprechen kann. Die Vorstufe bietet drei voneinander völlig unabhängige Kanäle: einfach bedienbar und natürlich über den Fußschalter anwählbar. Allerdings verbergen sich hinter jedem einzelnen Kanal bereits mehrere Schaltkreise: Pro Kanal sind insgesamt 3 sogenannte Modes über einen Mini-Toggle-Schalter in der oberen linken Ecke des jeweiligen Kanals anwählbar. Die klanglichen Auswirkungen auf den Sound beim Umschalten zwischen den Modes können in einigen Fällen dezent sein, z.B. um musikalisch auf verschiedene Musikstile einzugehen. Um den einen oder anderen Kultsound zu regenerieren gibt es aber auch teilweise drastische Unterschiede zwischen den Schaltkreisen innerhalb eines Kanals, was sich auch in einer radikal unterschiedlichen Klang- und Gainstruktur wiederspiegelt. Diese Unterschiede machen u.U. auch eine komplette Neueinstellung des Kanals erforderlich, wenn man die verschiedenen Modes durchprobiert. Kanal1 bietet die untersten Gainstufen der 3 Kanäle und eignet sich hervorragend als Rhythmus- oder Cleankanal. Die anderen beiden Kanäle beinhalten dagegen Modes, die sich eher für sanfte Verzerrungen bis High Gain eignen. Kanal1 bietet einen straffen, drahtigen CLEAN Mode (Toggle oben), einen warmen FAT Mode (Toggle Mitte) mit verstärktem Bassfundament und einen TWEED Mode (Toggle unten), der etwas mehr Gain bietet. Der Voicing Schalter des Kanals sorgt in der BOLD Stellung für mehr Präsenz, um auch unter ungünstigen Bedingungen aus einem Mix hervorzustechen. Ebenso erhöht sich in dieser Einstellung der Headroom. Kanal2 ist der traditionelle Kanal für mittelschwer angezerrte Sounds. Dieser Kanal beinhaltet die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Modes und es gibt hier definitiv Einstellbedarf, wenn durch die Modes geschalten wird. Ein eigenständiger, „Brit“ inspirierter EDGE Mode (Toggle oben) bietet je nach Einstellung mäßige bis mittlere Verzerrung. Für den fetteren CRUNCH Mode (Toggle Mitte) werden mehr untere Mitten aktiviert und die Verzerrung wird schon deutlich nach oben gefahren. Trotzdem verbleibt noch ein straffer Attack. Der MARK I Mode (Toggle unten) hingegen bietet eine völlig andere Klangarchitektur und verwandelt den Mark V klanglich in eben diesen kleinen Gitarrenamp aus den 70ern. Sein cremiger Sound ist mit Bässen angereichert - optimal für fette „Single Note“ Solos. Es kann auch der BASS Regler sehr tief (bis zu 10 Uhr) eingestellt werden um bei hohen GAIN Einstellungen noch einen guten Attack zu erhalten - ohne mulmig zu wirken. Es gibt noch einen NORMAL/THICK Umschalter, welcher nur den MARK I Mode betrifft und weiters Gain in den Mitten freigibt. Kanal3 macht dort weiter, wo Kanal2 aufhört, um die besten Overdrive Sounds der MARK Serie bereitzustellen. Angefangen mit dem MKIIC+ Mode (Toggle oben), dem typischen harten Boogie Sound der 80er, welcher die Grundlage wurde für Gitarristen wie John Petrucci, Kirk Hammett, aber auch für unzählige Studiomusiker wie Steve Lukather, Mike Landau, Dean Parks und viele andere. Kombiniert mit einer klassischen V-Kurve am Grafik EQ ist dieser Sound auch zum typischen Bestandteil für viele Punk- und Hardcore Bands in den 90ern bis heute geworden. Der MARK IV ist ebenfalls in seinem eigenem Mode (Toggle Mitte) in diesem Kanal repräsentiert: fettes, mittelstarkes Gain in Kombination mit singenden Obertönen. Zum Abschluss holt der EXTREME Mode (Toggle unten) alles aus diesem Schaltkreis heraus: Maximales Gain, welches aus wirklich jeden Mix...
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